Ramona Siebenhofer kam als einzige in die Wertung, sie belegte nach einem schweren Fehler im ersten Durchgang Platz 28. Jessica Depauli, Lisa-Maria Reiss, Mirjam Puchner und Lisa-Maria Zeller waren allesamt bereits im ersten Durchgang ausgeschieden. Der Sieg ging an die Schwedin Sara Hector.

Damit setzte es nach dem Slalom der Herren am Montag, bei dem Vincent Kriechmayr als bester Österreicher 33. wurde, einen weiteren Dämpfer für das ÖSV-Technikerteam. Zudem sind die Aussichten für den Damen-Slalom am Donnerstag nicht die besten. "Leider ist der Slalom nicht unsere stärkste Disziplin. Daher sind die Erwartungen für den Torlauf nicht all zu groß", räumte Cheftrainer Herbert Mandl ein.

Silber von Kriechmayr im Riesentorlauf und Bronze von Cornelia Hütter in der Abfahrt sind nach vier von acht Bewerben die bisherigen Podestplätze für Rot-weiß-Rot bei den noch bis Samstag dauernden Titelkämpfen.