Der Burgenländer benötigte auf der vierten Runde am Sonntag wie am Freitag 72 Schläge und konnte sich damit für den schwachen Auftritt am Vortag (79) etwas rehabilitieren. Der 30-Jährige schaffte damit von Platz 38 weg einen Sprung nach vorne, lag vorerst auf dem geteilten 33. Platz.

Rang 22 vom Vorjahr bleibt damit seine bisher beste Augusta-Platzierung. Wiesberger musste sowohl auf dem vierten als auch dem neunten Loch ein Bogey hinnehmen, machte dieses aber mit zwei Birdies auf der 13 und 18 wieder wett. Zum Auftakt hatte Österreichs Aushängeschild am Donnerstag 73 Schläge benötigt, er beendete das Turnier mit acht Schlägen über Par.