"Das ist einfach nicht möglich in dieser Situation." Schumacher mache "Fortschritte, die der Schwere seiner Verletzung angemessen sind", sagte Kehm. "Man muss der Sache Zeit geben", mahnte Schumachers Managerin. "Ich glaube, man muss wirklich einfach Geduld haben."

Schumacher hatte sich am 29. Dezember 2013 im Skigebiet oberhalb von Meribel bei einem Sturz trotz eines Helms ein schweres Schädel-Hirntrauma zugezogen und befand sich in Lebensgefahr. Nach einem monatelangem künstlichen Koma begann Mitte des Jahres für Schumacher die Rehabilitation. Zunächst in einer Klinik in Lausanne, im September teilte Kehm dann mit, dass Schumacher sich zu Hause am Genfer See befinde.