Der Steirer musste sich dem Briten Paul Bonhomme, Matt Hall (AUS) und Pete McLeod (CAN) geschlagen geben, ärgerte sich allerdings ziemlich über eine harte Jury-Bewertung.

Zunächst lief für Arch alles nach Plan, in der Runde der besten 14 konnte er sich souverän gegen seinen deutschen Kontrahenten Matthias Dolderer durchsetzen. Im Anschluss ließ er in der "Round of 8" auch Peter Besenyei (HUN) keine Chance und qualifizierte sich für das Finale der besten vier. Dort leistete er sich dann einen Fehler (Incorrect Gate Level) und verspielte somit einen Platz am Podium.

"Es wurde heute unmenschlich hart bewertet. Wir sind Rennpiloten, es sollte mehr um das schnelle als um das schöne Fliegen gehen", ärgerte sich Arch. "Das wird sicherlich intern diskutiert werden. Mein Risiko blieb leider unbelohnt, aber das spornt mich für das kommende Rennen in Japan nur zusätzlich an." Das nächste Air Race steigt am 16./17. Mai in Chiba.