"Ich bin sehr dankbar für diese Auszeichnung", sagte Alaba, der das anschließende EM-Qualifikations-Match der österreichischen Nationalmannschaft gegen Russland aufgrund seiner Blessur als Zuschauer verfolgen musste. Der 22-Jährige meinte jedoch zuversichtlich: "Ich habe keine Schmerzen, es fühlt sich gut an."

Derzeit könne Alaba "nicht viel machen". "Ich hoffe, dass ich bald mehr machen kann. Die Sache wird insgesamt rund sechs bis acht Wochen dauern", so Alaba. Der Wiener hat sich am 5. November im Champions-League-Heimmatch der Bayern gegen AS Roma (2:0) in der Schlussphase einen Teilabriss des Innenbandes sowie eine Innenmeniskus-Verletzung im rechten Knie zugezogen.