Mit elf Toren in 19 Spielen zählt Marco Djuricin zu den Top-Stürmern in der Bundesliga - und ist auch deshalb eine der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt, der am 1. Jänner wieder seine Pforten öffnet.

Schon jetzt, nur einen Tag nach dem 0:2 gegen Altach (Djuricin vergab einen Elfmeter), kamen auf Twitter erste Gerüchte auf: In Salzburg soll sich Djuricin aufgehalten haben, um Gespräche mit Red-Bull-Sportdirektor Ralf Rangnick über einen möglichen Wechsel zu führen. Auch im Stadion soll er mit seinem Berater beim 1:2 von Red Bull Salzburg gegen Rapid gesessen sein, berichteten Medien. Fälschlicherweise.

"Ich weiß nicht, wer so etwas erfindet"

Denn zeitgleich fand am Sonntagnachmittag in Graz die Sturm-Weihnachtsfeier statt. Und dort dementierte der Sturm-Goalgetter im Gespräch mit der Kleinen Zeitung die Gerüchte: "Nein, ich weiß nicht, wer so etwas erfindet", sagte Djuricin. Der Vertrag des 22-Jährigen läuft bis Sommer 2015, Sturm hat allerdings eine Option auf Verlängerung um ein Jahr.