Das Beste kommt zum Schluss. Das dachte sich wohl VSV-Goalie Thomas Höneckl im Spiel gegen Innsbruck. 64 Sekunden vor Spielende schlenzte er den Puck zum 4:1-Endstand ins verwaiste Tiroler Tor. Höneckl riss die Arme nach oben, konnte es kaum fassen und ließ sich von Mitspielern und Fans feiern. "Das ist ein unbeschreibliches Gefühl", fehlten dem Salzburger fast die Worte.