Wenige Minuten nach drei - fast zweieinhalb Stunden vor Spielbeginn - stapft NHL-Star Michael Grabner in die Katakomben der Stadthalle Villach. Aus seinen Augen spricht die Müdigkeit, die Nervosität ist greifbar, seine Hände zittern. Und das bei einem, der schon ganz andere Spiele hinter sich hat, als jenes gegen Dornbirn. Aber es ist ein besonderes. Grabners erstes Punktematch für seinen VSV seit acht Jahren.