Die Erleichterung ist förmlich mit den Händen greifbar: Am letzten Wochenende der ersten Ski-Freestyle- und Snowboard-WM in der Geschichte der FIS bringt die Veranstalter am Kreischberg nichts mehr aus der Ruhe.
„Wir haben’s geschafft, organisatorisch und logistisch“, freut sich federführend Karl Fussi, Kreischberg-Chef. Kein Bewerb musste abgesagt oder verschoben werden – trotz Wetterkapriolen. Auch von der FIS kommt Lob, der Kreischberg hat die Feuertaufe bestanden.