Der Beschluss sei schon vor einer Woche gefasst worden und nicht als Faschingsscherz aufzufassen, betonte Schinner am Mittwoch. Man habe die Statuten der Stadtpartei an jene der Landespartei angepasst und bei dieser Gelegenheit zusätzlich die Verweiblichung durchgeführt, die "mit großer Mehrheit" befürwortet worden sei. Schinner: "Wir sind außerdem nicht die ersten in Österreich, das Tiroler Kinder- und Jugendhilfegesetz ist bereits im Jahr 2013 in weiblicher Form abgefasst worden."