Mit deutlichen Worten reagiert die Katholische Aktion Steiermark auf die Pläne des Innenministeriums, die Grenzbalken im Süden Österreichs ein Stück weiter zu schließen. "Es wäre fatal, wenn der Wahlkampf für die Bundespräsidentenwahl in den nächsten Monaten nur dazu genutzt wird, die ohnehin nicht überbordende ,Willommenskultur' ganz aufzugeben und nur neue Abwehrhaltungen gegen Flüchtlinge einzuführen", sagt Erich Hohl, Generalsekretär der Katholischen Aktion Steiermark und Integrationsbeauftragter der Diözese Graz-Seckau, in einer Aussendung.