Neben der Erneuerung der Hubschrauberflotte für die Katastrophenhilfe müsse man auch andere Beschaffungen bewerkstelligen, argumentierte Klug laut einer Aussendung der Parlamentskorrespondenz. In Sachen Wehrdienst-Reform fehlten ihm 30 Mio. Euro, über die er zur Stunde nicht verfüge. Für die Aufwertung der Miliz seien außerdem in einem ersten Schritt Investitionen von rund 26 Mio. Euro notwendig.

Aus dem Finanzministerium hatte es am Vormittag gegenüber der APA geheißen, dass die Gespräche noch nicht abgeschlossen seien. "Jetzt gilt es eine Einigung über das angepeilte Sparvolumen zu erzielen. Ist das gewährleistet, kann über Neuinvestitionen ab dem Jahr 2016/17 verhandelt werden."