Sobotka fügte hinzu, dass Terroristen bevorzugt Staaten zur Durchreise wählten, die als sicher gelten, um so die Geheimdienste in die Irre zu führen. Nach Angaben der tschechischen Regierung war einer der mutmaßlichen Beteiligten an den Anschlägen von Paris vor fünf und acht Jahren jeweils einmal durch das EU- und Schengen-Land gereist. Darüber seien die französischen Behörden damals informiert worden. Ein konkreter Name wurde nicht genannt.