Dies wäre ein Verstoß gegen die Vereinbarungen von Minsk gewesen, die ukrainisches Recht vorsehen. Unter internationalem Druck hatten die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk Anfang der Woche ihre Wahlen abgesagt. Als neuer Termin war in Gesprächen zwischen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Russland und der Ukraine zunächst der 21. Februar genannt worden. Anders als im Falle von Donezk wurde für Luhansk bis Freitagabend noch kein neuer Wahltag festgelegt.