Die meisten der Migranten seien wegen Kriegen, Konflikten und Verfolgung auf der Flucht, hieß es von den Vereinten Nationen. Flüchtlingskommissar António Guterres erklärte, bei den meisten Flüchtlingen handle es sich nicht um Wirtschaftsflüchtlinge. Ein Drittel der in Italien und Griechenland angekommenen Menschen seien Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien, sagte der Portugiese.