Jetzt ist es heraus: Das Land Kärnten und die Kärntner Landesholding bieten den Heta-Gläubigern 1,2 Milliarden Euro an, finanziert durch einen Kredit des Bundes.  Das ist mehr als zuletzt erwartet, aber viel zu wenig für die Gläubiger. Ein Aufschrei und Klagen der Gläubiger sind gewiss, da ihre Forderungen abzüglich des Bayern-Vergleiches ein Vielfaches betragen: Rund 10,2 Milliarden Euro.