Nach der Ermordung von 30 Christen durch den IS hatte Äthiopien eine Staatstrauer ausgerufen. Die äthiopische Regierung warf der Opposition vor, einen Solidaritätsmarsch für die Angehörigen gestört zu haben.
Nach der Ermordung von 30 Christen durch den IS hatte Äthiopien eine Staatstrauer ausgerufen. Die äthiopische Regierung warf der Opposition vor, einen Solidaritätsmarsch für die Angehörigen gestört zu haben.
Wir würden Ihnen hier gerne eine Login-Möglichkeit anzeigen. Da Sie eine Erweiterung installiert haben, die alle Cookies blockiert, fehlt uns dafür leider Ihre Zustimmung. Das können Sie tun:
Hier können Sie sich für Ihr Kleine Zeitung-Benutzerkonto anmelden oder neu registrieren.
Ihre derzeitigen Cookie Einstellungen lassen dies nicht zu.
Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. („Piano“). Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind. Mit Klick auf „Anmelden“ aktivieren Sie zu diesem Zweck die Verwendung von Piano und werden über Ihren Browser Informationen (darunter auch personenbezogene Daten) verarbeitet.
Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen.