Bis zur Geburt von Charlotte im Mai dieses Jahres galten Prinz William (33) und Herzogin Kate (33) als Vorzeigefamilie und es gab kaum Gerüchte über mögliche Eheprobleme. Wo auch immer die beiden mit ihrem süßen kleinen Sohn George (2) auftauchten, wirkten sie wie eine glückliche, junge Familie.

Doch in den vergangenen Wochen spekulierten die britischen Medien immer häufiger über eine Ehekrise zwischen dem Thronfolger und seiner Frau.

Hochzeit geschwänzt

Nicht nur, dass sich Kate seit Charlottes Geburt lediglich bei vier offiziellen Anlässen, darunter auch die Taufe, hat blicken lassen, sie blieb auch der Hochzeit von Williams engem Freund Bear Maclean fern. Das Brautpaar wusste bis zum Tag der Hochzeit anscheinend nichts davon, denn noch bei dem Fest am Abend standen Williams und Kates Name auf der Sitzordnung. Allerdings fuhr William dann doch nicht alleine nach Devon, Kates jüngere Schwester Pippa Middleton (31) begleitete ihn. Der Prinz heizte die Gerüchteküche um eine mögliche Ehekrise selbst noch weiter an, indem er offenbar keine große Eile an den Tag legte, zu seiner Familie nach Norfolk zurückzukehren. Er blieb nämlich nach der Hochzeit noch eine weitere Nacht in seinem Hotel.

Ohne William im Urlaub

Vor der Geburt von Prinzessin Charlotte gab es schon erste Spekulationen über Streitereien zwischen den beiden. Herzogin Kate soll wiederholt zusammen mit George zu ihrer Mutter nach Bucklebury geflüchtet sein, während Prinz William im Kensington Palast blieb. Auch hatte Kate den gemeinsamen Urlaub auf der Karibikinsel Mustique verlängert, während ihr Gemahl allein heimreisen musste. Kates häufige Abwesenheit bei Feierlichkeiten haben übrigens der Herzogin in Großbritannien mittlerweile den Spitznamen „Die unsichtbare Prinzessin“ eingebracht.