Schwimmhilfen.
Kinder dürfen auch mit Schwimmhilfen in der Nähe von Wasser nie aus den Augen gelassen werden! Als Schwimmhilfen sind nur Schwimmflügel mit Sicherheitsventil geeignet. Beim Kauf im Fachgeschäft (!) auf die Sicherheitsnorm EN 13138 achten.

Fußpflege.
Flip Flops nicht bei Touren im unwegsamen Gelände oder bei Problemen im Sprunggelenksbereich tragen. Empfehlenswert: Flip Flops mit Fußbett.

Fußpilz.
Der beste Schutz sind Badeschuhe, Desinfektionsduschen haben keinen Effekt! Tipp zur Vorsorge: Auf die gewaschenen Füße abends eine Creme gegen Fußpilz auftragen.
Essen.
An heißen Tagen lieber kleinere Portionen und dafür öfter essen. Geeignet für die Badetasche: Obst und Gemüse, das sich portionieren lässt. Hat man viel gegessen, sollte man der Verdauung Zeit geben (ca. 1 Stunde), um ihre Arbeit zu tun, bevor man ins Wasser geht.

Trinken.
Die Grundregel: 1,5 Liter Flüssigkeit, am besten Wasser, täglich. Ist es heiß, kann der Bedarf um das Drei- bis Vierfache steigen. Beim Schwitzen verliert man Mineralstoffe, die man mit Mineralwasser wieder zuführen sollte.

Sonnenschutz.
Mindestens 30 Minuten, bevor man in die Sonne geht, sollte man sich ordentlich eincremen.

Sonnenschutzfaktor.
Er muss zum Hauttyp passen. Auch wenn die Creme wasserfest ist, sollte man sich regelmäßig eincremen.

Kinder.
Hier gilt die 3-H-Regel: Kinder sollten unbedingt durch Hemd, Hut und Hose vor der Sonneneinstrahlung geschützt werden.

Tauchen.
Zuvor sollte die Tauchtauglichkeit von einem Arzt mit tauchmedizinischer Ausbildung (zu finden unter oegth.at) bestätigt und Fragen wie „Kann ich trotz Blutdruckproblemen oder Herzrhythmusstörungen tauchen?“ geklärt werden.

Erste Hilfe.
Apotheke. Auch beim Baden kann man sich verletzen, deswegen sollten zumindest Pflaster und Desinfektionsmittel in der Badetasche sein.

Immer hilfreich:
Lotionen, die vor Insektenstichen schützen.