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Die Wayfarer.
Sie feierte Anfang der 50er-Jahre Premiere und mauserte sich rasch zum Kult-Accessoire der Charakter- und Querköpfe. Auch in vielen Filmen wurde sie zur praktischen Nebendarstellerin. Zum Beispiel in "Blues Brothers" mit Dan Akroyd und John Belushi oder in "Lockere Geschäfte" mit Tom Cruise. Aber auch Marilyn Monroe (Michelle Williams) zeigte sich in "My Week with Marilyn" mit dem Wayfarer-Modell.


Runde Sache.

Bekanntestes Gesicht mit runden Gläsern in wohl John Lennon. Die runden Gläser sind vor allem in den späteren Jahren des Beatles-Mitglieds nicht mehr wegzudenken. Aber auch in Filmen machte sich diese Brillenform gut. Zum Beispiel in "Leon - der Profi", in dem sowohl Jean Reno als Leon, als auch Natalie Portman als sein junger Schützling Mathilda Lando auf diese Brillenform setzen.


Cat Eye.

Auch in diesem Sommer liegt man mit Cat-Eye-Brillen wieder voll im Trend. Schon die Stilikonen der 50er- und 60er-Jahre wie Marilyn Monroe oder Grace Kelly setzten auf die markante Brillenform. Besonders schön: Michelle Pfeiffer als "Elvira Hancock" in Scarface.

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Die Aviator.
Sie ist der Ingebriff der Piloten- und Heldenbrille. In keinem Streifen über große Gefühle darf sie fehlen. Wie zum Beispiel in "Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel". Aktuell besonders hübsch: Mit verspiegelten Gläsern.

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Die Oversized-Variante.
Lässt Diven im richtigen Licht erstrahlen und sorgt für den großen Auftritt. Nehmen wir Audrey Hepburn in "Breakfast at Tiffany's". Fabelhaft!