Jitterbug für alle sowie Samba (Sabine Petzl), Slowfox (Verena Scheitz), Cha-Cha-Cha (Georgij Makazaria) und Rumba (Thomas Morgenstern) stehen auf der heutigen Tanzkarte der „Dancing Stars“-Semifinalisten. In den ORF-Gängen gelten Russkaja-Sänger Makazaria und Ex-Skispringer Morgenstern als Favoriten für die Goldmedaille der zehnten Staffel.

Mit Ersterem studiert die Oberösterreicherin Maria Santner die Choreografien ein. Es ist ihr bereits vierter Einsatz im ORF-Ballroom – zuvor tanzte sie mit Michael Schönborn, Biko Botowamungu und Marco Angelini. Was ist nun die besondere Herausforderung beim Training mit Georgij? „Die besondere Herausforderung bei ,Dancing Stars‘ ist stets die gleiche: das Maximum an Leistung aus seinem Promi rauszubekommen! Man verbringt ja viel Zeit miteinander – und da muss man eine gesunde Balance aus Motivation, Strenge und Spaß finden“, erzählt die 29-Jährige.

Gefunkt

Apropos viel gemeinsame Zeit: Gefunkt hat es zwischen ihr und dem singenden Voitsberger Arzt Marco Angelini im Frühjahr 2014. Läuten da womöglich schon bald die Hochzeitsglocken? „Wir machen jeden Schritt in unserer Beziehung behutsam und freuen uns zur Zeit sehr darüber, dass wir seit 1. März zusammengezogen sind“, erklärt Santner mit einem Schmunzeln.

Zu ihren beruflichen Träumen sagt sie gegenüber der Kleinen Zeitung: „Durch die Eröffnung meiner eigenen Tanzschule in Wels hab ich mir letztes Jahr meinen beruflichen Traum erfüllt. Tanzen ist meine absolute Leidenschaft und ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen.“

Rückblickend muss man die Profitänzerin freilich auch fragen, wie sie zum Bierernst von Balázs Ekker gegenüber der nun ausgeschiedenen Jazz Gitti steht. „Ich glaube, man darf nie vergessen dass ,Dancing Stars‘ eine Unterhaltungssendung ist, und man das alles sehr entspannt sehen muss. Ein bisschen Drama und bestimmte Emotionen gehören einfach dazu“, gesteht Santner.