Mit ihren Kunstwerken hat John Lennons Witwe Yoko Ono in Mexiko ein Zeichen gegen Gewalt gesetzt. "Ich bin gekommen, um Frieden zu bringen", sagte die 82-jährige japanische Konzeptkünstlerin bei der Eröffnung ihrer Ausstellung "Land of Hope" am Dienstag im Museum für Erinnerung und Toleranz in Mexiko-Stadt.

Die von Yoko Ono ausgestellten Fotografien, Videos und Dokumente drehen sich um die Themen Krieg, Frieden und Gewalt. Die interaktive Schau solle das Publikum anregen, sich für den Frieden einzusetzen, sagte die Japanerin, die mit dunkler Sonnenbrille und weißem Hut zur Eröffnung kam. Jedes der ausgestellten 16 Werke solle Frieden und Hoffnung verbreiten, betonte sie.