Das Werk zeigt den Atelierausblick des Schweizer Künstlers. Es gehörte einst dem in Wien geborenen und in Zürich aufgewachsenen Schauspieler, Regisseur und Produzenten Maximilian Schell. Er hinterließ bei seinem Tod am 1. Februar 2014 eine reiche Kunstsammlung. Mit der Versteigerung vom Dienstag ist die Sammlung von Maximilian Schell beinahe aufgelöst. 96 Prozent der Werke sind verkauft. Bereits zu einem früheren Zeitpunkt fanden Auktionen in Amsterdam, London und Paris statt. Sammler aus aller Welt bezahlten für die Werke insgesamt rund 1,7 Millionen Euro.