Das teilte der Zoo in der Stadt im US-Staat Ohio am Dienstag mit. Die Aufzucht der fünf kleinen Geparden teilen sich nun die Zoo-Mitarbeiter mit dem australischen Schäferhund "Blakeley". Der Hund hatte bereits für mehrere Zoo-Babys als Mutter-Ersatz Dienst getan. Auch diesmal dient er wieder als wärmespendender Körper, auf denen die Kleinen herumklettern können. Die Flasche bekommen die Mini-Geparden dagegen von menschlichen Pflegern.

Die frühgeborenen Geparden-Kinder entwickelten sich nach anfänglichen Sorgen überraschend positiv, heißt es vom Zoo. Geparden, die als schnellste Läufer des Tierreichs gelten, sind in freier Wildbahn vom Aussterben bedroht. In Zoos gelingt ihre Zucht verhältnismäßig gut. Der Zoo von Cincinnati gilt als einer der Tiergärten mit der größten Geparden-Expertise weltweit.