Das teilte das Bezirksfeuerwehrkommando Amstetten mit. Der Schubverband hatte 800 Tonnen Erdmaterial geladen, berichtete Philipp Gutlederer vom Bezirksfeuerwehrkommando. Das Schiff, das leckgeschlagen, aber nicht auf Grund gelaufen ist, sei am Ufer gesichert worden. Die Schifffahrtsaufsicht ist an Ort und Stelle.

Probleme beim Auspumpen

Auspumparbeiten durch die Feuerwehr seien im Gange allerdings laufe ständig Wasser nach, schilderte Gutlederer die Probleme. Daher werde versucht, ein Ersatzschiff zu organisieren, um dann die Fracht umzuladen. Diese Arbeiten dürften bis morgen dauern.