Der 56-Jährige zog sich dabei Verletzungen am linken Arm zu. Er wurde von der Besatzung eines Polizeihubschraubers geborgen und ins Tal geflogen.

Der Pilot war vom Gaisberg aus Richtung Ennstal gestartet. Im Bereich der Osterhorngruppe wurde er in einer Höhe von rund 3.000 Metern von einer Windböe getroffen und verfing sich in den Leinen seines Schirms. Er aktivierte den Rettungsschirm und versuchte damit zu landen. Dabei wurde er aber erneut vom Wind erfasst. Diesmal trug ihn die Böe über eine Geländekante und er prallte gegen die Felswand.