Laut Rotem Kreuz NÖ konnte sich der Notfallsanitäter nicht mehr befreien. Trotz eines Großaufgebots an Einsatzkräften mit Feuerwehr, Hubschrauber und drei Notärzten kam jede Hilfe zu spät.

Das Rote Kreuz drückte am Samstag seine Trauer aus. Man verliere "einen jungen, talentierten und hoffnungsvollen Menschen, der mit besonderem Engagement das Rote Kreuz mitgestaltet hat", erklärte Präsident Willi Sauer. Der Verunglückte habe "das Wertvollste gegeben, was ein Mensch im Dienst der Nächstenliebe geben kann. Er hat sein Leben gegeben, damit zwei Kinder weiterleben dürfen."