Nach dem Waldbrand am Plankogel in Lurnfeld sind seit 8 Uhr morgens schon wieder 260 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Bundesheeres vor Ort. Mit insgesamt 30 Fahrzeugen und drei Löschhubschraubern wird versucht die Glutnester im steilen Waldgelände zu bekämpfen. Es ist bereits der siebte Einsatztag. Die Feuerwehrleute und Soldaten müssen die Wurzelstöcke meist halb ausgraben, damit das Löschwasser bis zum Grund der Glut vordringen kann. "Brand aus" kann noch immer nicht gegeben werden.

Wie lange die Brandbekämpfung noch dauern wird, ist schwer abzuschätzen.