Das berichtet die ungarische Tageszeitung "Delmagyarorszag" in ihrer Mittwochausgabe. Das Blatt will von nichtgenannten Quellen erfahren haben, dass dem Österreicher das Beruhigungsmittel auf Anraten eines österreichischen Facharztes für jeweils einen Monat verschrieben worden sei. Die Gefängnisleitung soll die Lagerung des Medikamentes in der Zelle genehmigt haben. Laut dem Bericht sind bei der toxikologischen Untersuchung Wirkstoffe des Beruhigungsmittels im Blut gefunden worden, in hundertfach höherer Konzentration als bei der Normaldosis üblich.