Der Fall reicht ins Jahr 2013 zurück und hatte seinerzeit große Aufmerksamkeit erregt. Die inzwischen aus dem Schuldienst entlassene Lehrerin hatte eine sexuelle Beziehung zu dem damals Zwölfjährigen zugegeben. Nach der Urteilsverkündung legte sie am Montag Berufung ein, um eine mildere Strafe zu erwirken.

Sie sei zuvor unbescholten gewesen und habe die Tat von Anfang an gestanden, teilte ein Gerichtssprecher mit. Ihr Anwalt hoffte deshalb auf eine Bewährungsstrafe.