Facebook und Google helfen mit zusätzlichen Funktionen bei der Suche nach Freunden im Erdbebengebiet im Himalaya. Das soziale Netzwerk Facebook startete einen "Safety Check": Damit können Nutzer ihren Status auf "sicher" stellen, um ihre Freunde wissen zu lassen, dass es ihnen gut geht.

Googles "Personenfinder" lässt auch zu, dass Nutzer Informationen über Dritte angeben - etwa wenn sie mit jemandem im betroffenen Gebiet telefoniert haben. Die Informationen in Googles Funktion können von allen öffentlich eingesehen werden.