Nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen sind in Marokko mindestens 17 Menschen getötet worden. Wie die offizielle Nachrichtenagentur MAP am späten Sonntagabend unter Berufung auf das Innenministerium meldete, kamen 13 der Opfer in der Provinz Guelmim - etwa 700 Kilometer südlich der Hauptstadt Rabat - ums Leben, als dort ein Fluss über die Ufer trat.

18 Menschen wurden den Angaben nach in dem nordafrikanischen Land zunächst noch vermisst. Rettungskräfte waren dem Bericht zufolge unter anderem mit Hubschraubern im Einsatz.