Haussegen in der Koalition hängt ordentlich schief
Bis zur letzten Regierungssitzung im April am heutigen Dienstag konnte man sich weder bei der Dämpfung der kalten Progression noch bei der Job-"Aktion 20.000" einigen, wie es eigentlich im Regierungsprogramm vorgesehen wäre. Die Schuld schoben sich SPÖ und ÖVP vor dem Ministerrat ziemlich unfreundlich gegenseitig zu.
Bis zur letzten Regierungssitzung im April am heutigen Dienstag konnte man sich weder bei der Dämpfung der kalten Progression noch bei der Job-"Aktion 20.000" einigen, wie es eigentlich im Regierungsprogramm vorgesehen wäre. Die Schuld schoben sich SPÖ und ÖVP vor dem Ministerrat ziemlich unfreundlich gegenseitig zu.