Bei Grabungen zur Suche nach den Gräbern vom NS-Regime ermordeter jüdischer Zwangsarbeiter in Rechnitz im burgenländischen Bezirk Oberwart ist am Montagnachmittag eine Granate gefunden worden. Der Entminungsdienst sorgte für den sicheren Abtransport der 30 Zentimeter langen Munition mit einem Kaliber von etwa acht Zentimetern, berichtete die Landespolizeidirektion Burgenland am Dienstag.