Die vergangene Woche entlang des Flusses zwischen Zurndorf (Bezirk Neusiedl am See) und Nickelsdorf beobachteten Tiere würden nach wie vor gefüttert, nur um anschließend bejagt zu werden, teilte der VGT am Mittwoch in einer Aussendung mit.

Laut Angaben der Tierschützer soll es sich um mehrere Tausend Exemplare handeln. Das neue Tierschutzgesetz verbiete allerdings das Aussetzen von Zuchttieren zur Jagd, weil diese in freier Wildbahn nicht überlebensfähig seien. Deshalb habe man Anzeige wegen Tierquälerei erstattet.