Lediglich im Wechselgebiet werde die Gefahr mit erheblich (Stufe 3) beurteilt, berichtete der Lawinenwarndienst. Mit Erwärmung und durch Sonneneinstrahlung wurden weiterhin spontane Lawinen erwartet. Diese könnten auch exponierte Verkehrswege erreichen. Ebenso waren in den Hochlagen spontane Schneebretter aus steilem, felsdurchsetzen Gelände "jederzeit möglich", betonte der Warndienst.

In den niederösterreichischen Alpen hat der jüngste Wintereinbruch 100 bis 200 Zentimeter Neuschnee gebracht. Der Niederschlagsschwerpunkt lag dabei in den Ybbstaler und Türnitzer Alpen.