Schon die Problemstellung lässt an krude Forschungsberichte aus dem tiefsten 19. Jahrhundert denken, als man noch dachte, etwa eine Neigung zur Kriminalität an der Schädelform eines Menschen erkennen zu können. Es geht darum, ob Unterschiede im Bereich der Stimme bei verschiedenen „Rassen“ messbar sind. Dennoch hat ein Logopädie-Student an der FH Joanneum für eine Arbeit mehr als nur zweifelhaften Inhalts den Titel eines Bachelors erlangt.