Das einstige Kunstprojekt von Roland Düringer wird im Herbst tatsächlich wählbar sein. Man wolle ungültige Stimmen gültig machen, erklärt der Kabarettist. Er nennt es Volkswille statt Parteiwille. Wer es von den 1000 Bewerbern auf die Bundesliste schafft, entscheidet das Los, über die Inhalte entscheiden die Österreicher.