Reality-TV-Ikone Kim Kardashian hat Sorgen mit Shapewear, also Formwäsche, die Speckröllchen zu glatten Kurven zurechtquetscht, Dieser Tage wollte sie ihre erste Kollektion auf den Markt bringen, nun ist der Vertrieb vorerst ruhend gestellt. Denn: Kims Wäschelinie sollte „Kimono“ heißen, das störte den Bürgermeister von Kyoto: Der Kimono dürfe als traditionelles Kleidungsstück japanischer Kultur nicht als Modemarke vereinnahmt werden, schrieb er in einem offenen Brief.