Wenn der Großvater am großen runden Tisch die Familie versammelt hatte, erzählte er gerne von den armen Zeiten, wie er es nannte. Von der Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, als viele vor dem Nichts standen. Als er kein Einkommen hatte und seine Anschreibliste beim Kaufmann immer länger wurde, um ohnehin nur das Notwendigste an Lebensmitteln für die Familie zu bekommen. Bis zu dem Tag, als er endlich wieder Arbeit hatte und seine Schulden berappen konnte. Um dann seine Lieben mit etwas Besonderem zu beschenken: Wiener Schnitzel mit Reis und Salat.