In Salzburger Spitälern müssen Mitarbeiter womöglich bald „ausstempeln“, wenn sie sich eine Zigarette anzünden. Denn Nichtrauchern gegenüber sei es unfair, die hätten ja keine Pause. So argumentiert Spitälerchef Paul Sungler. Natürlich geht es arbeitgebenden Anhängern dieser Idee nicht zuletzt um verlorene Arbeitszeit, die je nach Rauchfrequenz beträchtlich ausfallen kann. Die Rauchpause in ihrer aktuellen Form ist ein Entgegenkommen der Arbeitgeber, der Vorstoß legitim.