Zunächst war die Freude groß unter den Eltern, deren Kinder die "Thomas's Battersea Day School" im Südwesten Londons besuchen - denn seit September des Vorjahres gibt es ein "royales Upgrade" in der privaten Einrichtung mit 500 Schülern:

Niemand geringerer als der zukünftige König von England - Prinz George reiht sich als Dritter in die britische Thronfolge ein, nach seinem Vater Prinz William und seinem Großvater Prinz Charles - drückt in Battersea die Schulbank.

Mittlerweile habe die Euphorie jedoch umgeschlagen, berichtet die Bunte. Denn für den vierjährigen George muss die komplette Schule, nicht nur seine Klasse, mindestens zehn Minuten früher kommen (8.20 statt 8.30 Uhr) und sich einem Security-Check unterziehen. Das gilt sogar für Georges Cousine und Klassenkameradin Maud Windsor, Enkelin von Prinz Michael von Kent, mit der er sonst im Palast spielt. Vielen Eltern stößt diese Warterei sauer auf.

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Herzogin Kate und Prinz William hatten ursprünglich ein E-Mail geschickt, dass sie den Schulalltag keinesfalls stören wollen. George solle wie jedes andere Kind behandelt werden. Stattdessen mussten die Eltern Schweigeklauseln unterzeichnen.