"An einer Schwangerschaft ist nichts glamourös", sagte die 36-Jährige, "es ist im Prinzip die Hölle."

Es habe Komplikationen gegeben, das Kind sei zu früh und schließlich per Kaiserschnitt gekommen, berichtete Paloma Faith, nachdem die Wehen zuvor 20 Stunden gedauert hätten. "Ich wollte eigentlich keine Schmerzmittel nehmen, aber nach neun Stunden habe ich dann doch welche genommen." Faith betonte, sie sei dankbar, Mutter zu sein. "Es ist das beste, was ich je erlebt habe. Aber auch das schlimmste."

Mit ihrem neuen Album "The Architect" meldet sich Paloma Faith jetzt musikalisch zurück. An die Doppelrolle als Popstar und Mutter muss sie sich aber noch gewöhnen. "Das ist schon komisch", scherzte die Londonerin. "Ich war neulich auf einer großen Mode-Gala. Und auf einmal finde ich einen Schnuller in meiner Manteltasche. Ich fühlte mich gerade so glamourös und schick, und dann das!"

Das Album "The Architect" erscheint am 17. November.