Schwitzen ist eine normale und wichtige Funktion der Haut, als Teil des Temperaturregelsystems des Menschen. Dieses System sorgt dafür, dass die Körperkerntemperatur konstant bleibt. Stoffwechselstörungen, Schilddrüsenüberfunktion, hormonelle Verschiebungen, Übergewicht, hohe Kalorienaufnahme können die Wärmeproduktion ankurbeln und zu unzweckmäßigem Schwitzen führen.

Bei Stoffwechselstörungen muss die Grunderkrankung behandelt werden, Schweißausbrüche im Wechsel lassen sich mit Naturheilmitteln behandeln.

Äußerlich und innerlich

Die bekannteste Heilpflanze gegen übermäßiges Schwitzen ist der Salbei. Er kann äußerlich für Waschungen und innerlich als Tee angewendet werden. Für den Tee 2 bis 3 Teelöffel getrockneten Salbei mit 1/4 Liter Wasser übergießen und 15 Minuten ziehen lassen.

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