Wenn nach einem harten Arbeitstag oder dem stressigen Alltag keine Zeit für eine professionelle Massage oder gar ein Wellnesswochenende ist, kann man sich auch zu Hause vom Partner verwöhnen lassen. Eine Vielzahl von Massagearten lassen sich auch daheim durchführen. Aber gewusst wie.

Einfache Griffe. Achten Sie auf eine angenehme Atmosphäre (Temperatur, Ruhe, Duftlampen, Kerzen) und nehmen Sie sich Zeit. Massiert werden kann im Liegen oder im Sitzen – je nach individueller Vorliebe. Streichen Sie mit flacher Hand und nur mit einem leichten Druck über die Haut. Am besten Sie beginnen die Massage am unteren Rücken und arbeiten sich langsam bis zu den Schultern vor. Wenn man mit der kompletten Hand über den ganzen Rücken streicht, wirkt das lösend und entlastend. Sie können auch einzelne Muskeln gezielt mit dem Daumen bearbeiten bzw. kneten und lockern. Die Stärke des Drucks sollte sich immer nach den Vorlieben des Partners richten, Schmerzen dürfen nicht hervorgerufen werden. Mithilfe eines hochwertigen Massageöls wird nicht nur die Haut geschmeidiger, es lässt sich auch die Massage wesentlich leichter durchführen. So wird die Massage zu einem Erlebnis für alle Sinne, für den Partner und für sich selbst.

Alltagsgeschichten. Wer Lust bekommen hat, seine Massagekenntnisse zu erweitern und vertiefen, kann dies im Rahmen von Tagesseminaren machen. Ohne Vorkenntnisse, dafür mit ganz vielen Tipps und Tricks von top-qualifizierten Trainern. Das reichhaltige Angebot reicht von Akupressur über Qigong, Shiatsu bis hin zu Kräuter- und Aromatherapie. Perfekt, um sich und seinen Lieben auch im Alltag etwas Gutes zu tun.