1. Wählen Sie die richtigen Zeiten.

Wenn möglich, richten Sie Ihr Training im Freien so ein, dass es in die hellen und dadurch wärmeren Stunden fällt: zwischen 8 und 15 Uhr. Die Alternative im Winter ist natürlich das Fitnessstudio.

2. Tragen Sie Zwiebellook.

Man sollte im Winter mehrere Schichten übereinander tragen, die man ausziehen kann, wenn es warm wird. Zumindest die unterste Schicht sollte Funktionswäsche sein, die den Schweiß schnell von der Haut ableitet.

3. Denken Sie nicht über das Wetter nach.

Es ist nur eine Frage der Kleidung und des Aufwärmens – tragen Sie daher Ihre Trainingseinheiten wie Termine in den Kalender ein und halten Sie sich daran, egal was das Wetter für Stückerln spielt. Gute Gründe für Bewegung auch im Winter gibt es genug:

4. Länger aufwärmen.

Man sollte sich im Winter länger aufwärmen als im Sommer - und das noch in der warmen Wohnung! Mit Hampelmännern, Kniebeugen oder Laufen am Stand kommen Sie schnell auf Betriebstemperatur und die Kälte kann Ihnen nichts mehr anhaben. Die ersten zehn bis 15 Minuten mit halber Anstrengung beginnen.

5. Haube und Handschuhe nicht vergessen.

An Ohren und Fingern kann es vor allem beim Laufen empfindlich kalt werden. Daher nicht auf Haube und Handschuhe vergessen.

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