Es ist die Spannung zwischen Alt und Neu, die den Charme der spanischen Stadt, übrigens der drittgrößten des Landes, ausmacht. Hier findet man antike Sehenswürdigkeiten, wie die Kathedrale, die Seidenbörse (Lonja de la
Seda), die Stierkampfarena, neben dem futuristisch anmutenden 3-D-Kino Hemisferic oder dem Museum moderner Kunst, entworfen vom valencianischen Architekten Santiago Calatrava.

Das größte Aquarium Europas, das L’Oceanografic, ist innen und außen sehenswert. Nicht versäumen sollte man die Fallas, die Feste der Stadtviertel zu Ehren des Heiligen Josef, Schutzpatron von Valencia.

Und es wäre nichtSpanien, wenn man hier nicht fantastisch essen könnte. Hier beherrscht die Küche das Nationalgericht Paella, ein Reisgericht mit allerlei schmackhaften Zutaten, das am offenen Feuer gebraten wird. Köstlich ist auch die Horchata, ein Getränk aus valencischen Erdmandeln, dazu isst man das Gebäck Fartons.

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