Mehrere Tage drehte US-Superstar Nicolas Cage im November 2008 streng abgeschirmt Szenen von "Der letzte Tempelritter" am Loser. Einzig ein paar wenige Fans schafften es damals, den Schauspieler und dessen Kollegen Ron Perlman ("Hellboy") zu treffen. Aus jetziger Sicht muss man sagen - hätte das Filmteam nur mit den Steirern geredet. Seit gestern läuft der Streifen mit einem Fehler in den heimischen Kinos: Cage reitet darin steirische Küste entlang, die es nie gab. Bitterer dürfte für die Verantwortlichen ein anderes Hoppala sein. In knapp drei Monaten Laufzeit in den US-Kinos wurden nur etwas mehr als 25 Millionen Dollar eingespielt. Gekostet hat die Reise ins Mittelalter aber 40 Millionen.