Herr Stermann, in Ihrem Buch "Eier" beschreiben Sie Horrorzustände in Theatergarderoben: desolate Duschen, verschimmeltes Essen, Trinkmilch aus der Ära von Oskar Werner und ähnliche Qualen. Fühlt ihr euch hier im Grazer Schauspielhaus halbwegs überlebensfähig?