Schon oft habe er den Tod der Malerei, des Tafelbilds miterlebt, jedenfalls die Prognose dieses Todes gehört. Und jedes Mal habe sie, die Malerei, weitergelebt, durchaus gekräftigt. Emil Breisach, der am 21. März 89 wird, ist absolut sicher, dass die Kunst, in welcher Sparte immer, nicht am Ende ist. Und das Reflektieren darüber auch nicht.